Konzert 2011![]() Einweihung des Vereinshauses
Am 3. und 4. September lädt das Blasorchester herzlichst zur Eröffnung des neuen Vereinshauses in der Raiffeisenstraße 3 in Maintal-Wachenbuchen ein. Am Sonntag geht es dann ab 10 Uhr zum Frühschoppen. Der ganze Tag wird durch zahlreiche Orchester aus der Umgebung erhellt werden. Darunter sind das Blasorchester Klein-Welzheim, das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Bruchköbel und natürlich das Blasorchester Wachenbuchen selbst. Auch für die kleinen Gäste wird bestens gesorgt sein, da am Sonntag eine Hüpfburg aufgebaut wird. Der Verein wird dazu noch einige Instrumente in seinen Räumen ausstellen, die von den Besuchern ausprobiert werden können. Das Blasorchester Wachenbuchen freut sich schon jetzt auf ein reges Interesse der Wachenbuchener an Ihrem Vereinshaus.
Termine 2010
Infobrief zum Ausbildungsjahr 2011/2012
!! Anmeldungen für das Schuljahr 2011 / 2012 möglich !!
Liebe Eltern, Musikerinnen und Musiker,
nach dem Umbau des neuen Vereinshauses bietet das Blasorchester Wachenbuchen von nun an wieder viele Möglichkeiten im Ausbildungsbereich an.
Nachdem die erste Bläserklasse 2008 / 2010 so erfolgreich gestartet ist, möchte das Blasorchester auch im kommenden Schuljahr Kindern der 2. und 3. Klasse die Möglichkeit geben, Instrumente zu erlernen. Die Planungen dafür laufen bereits seit einigen Wochen.
Wegen der starken Nachfrage soll die Musikalische Früherziehung und Percussion for Kids weiter ausgebaut werden.
Viele Kinder wählen nach der Musikalischen Früherziehung den Weg in die Blockflötenklasse. Dort wird in Gruppen von fünf bis acht Kindern, altersspezifisch getrennt, ein ein- bis zweijähriger Blockflötenunterricht angeboten.
Selbstverständlich können sämtliche Instrumente eines Blasorchesters erlernt werden und wir würden uns sehr freuen, euch begrüßen zu dürfen. Lesen Sie mehr unter Ausbildung.
Interesse? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Wir machen Musik, mach´mit!
Sagenhaft und Legendär – Ein Abend mit dem Blasorchester WachenbuchenUnter dem Motto „Landschaften –sagenhaft und legendär“ fand am vergangenen Samstag das Jahreshauptkonzert des Blasorchesters Wachenbuchen statt. Der Saal war mit rund 400 Besuchern gut gefüllt und erweckte durch die von Birken umrankte Bühne einen erfrischenden Eindruck. Die Eröffnung viel in die Hände der jüngsten des Vereins, des Nachwuchsorchesters und wurde mit „Star Wars“ von John Williams bestritten, vorauf im Anschluss der erster Vorsitzender Helmut Schmidt das Wort übernahm, um alle Anwesenden rechtherzlich zu begrüßen. Nach zwei weiteren vorgetragenen Stücken unter der Leitung von Dominik Thoma wich das Nachwuchsorchester den etwas älteren, dem Jugendorchester. Mit „L’exposition Universelle“, dem Pflichtstück des kürzlich besuchten internationalen Wertungsspiels in Italien, machten die Zuhörern eine Reise in das Paris zu Zeiten der Weltausstellung um 1900 und erlebten unteranderem die Tänze eines Walzers und die Leichtigkeit eines Can Can. Die Moderation der Jugend übernahm Lisa Kiffer, eine Musikerin aus dem Jugend- und Stammorchester, welche mit Ihrer liebevollen Art die Stücke dem Publikum näherbrachte. Drei kurzen Chorälen nach einer japanischen Gedichtsform war als zweites Stück zu hören. Nach „Dances of Innocence“ von Jan van der Roost verabschiedete sich das Jugendorchester unter tosendem Applaus und einer weiteren Zugabe, dem allseits bekanntem „Always look on the bright side of life“ der Gruppe Monty Python.
Nach einer kurzen Umbaupause wurde es ernst und das Stammorchester betrat die Bühne, nun unter Moderation von Pfarrer Helmut Müller, der mit seinem lockeren intelligenten Humor die Zuhörer unterhielt. „A Huntingdon Celebration“ hieß das erste Stück des Stammorchesters, welches anlässlich eines zehnjährigen Jubiläums für ein englisches Orchester aus Huntingdon (England) komponiert wurde und durch seine leichte und feierliche Atmosphäre begeisterte. Mit Fanfaren und geheimnisvollen Gesängen hob sich die „Alpin Saga“, wie die Berge von denen sie erzählt, über die Köpfe des Publikums hinab und ließ die Welt zwischen den Klippen der Crescendi des Bleches verschwinden, während programmbegleitend auf einer großen Leinwand die schönsten Bilder der Alpen zu sehen waren. Passend zu den Weiten der Berge fügte die „Ferne Weite“ dem klanglichen Erlebnis noch den letzten Schliff hinzu und machte gleichzeitig Platz um die Gedanken frei werden zu lassen.
Bevor es in die zweite Pause ging wurde passend zum irischen Whiskey „Lord Tullamore“ aufgelegt, indem schnelle Melodien der irischen Folklore und erquickende Akkorde die Sinne belebten.
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